„Wer schützt die Wähler vor dem Wandel?“

Diskutierte die derzeit vorstellbaren Koalitionsoptionen nach der kommenden Bundestagswahl 2017 für das Debattenmagazin „Berliner Republik“: Prof. Dr. Karl-Rudolf Korte.

Nach der Bundestagswahl 2017 könnten sechs Parteien im Parlament vertreten sein. Als Faustregel gilt: Je mehr Parteien, desto mehr Koalitionsoptionen – und desto geringer der Einfluss der Wähler auf die Regierungsbildung.

Für das Magazin „Berliner Republik“, einer Plattform für die wichtigen gesellschaftspolitischen Debatten des 21. Jahrhunderts, diskutierte Prof. Dr. Karl-Rudolf Korte in einem Beitrag – erschienen in der aktuellen Ausgabe, die die These der „Parteien unter Druck“ aufwirft – denkbare Optionen, die sich 2017 für die Parteien und die Koalitionbildung ergeben könnten. Dabei spielt der Wähler, so Korte, nur eine marginale Rolle…

Den gesamten Artikel finden Sie auf der Website des Magazins „Berliner Republik“.

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