Karl-Rudolf Korte zu Gast bei phoenix vor Ort: CDU-Parteitag 2022

Die CDU hielt am Samstag, den 22. Januar 2022 ihren 34. Bundesparteitag ab. Aufgrund der pandemischen Lage trafen sich die 1001 Delegierten digital  – jede Wahl muss im Anschluss per Briefwahl bestätigt werden. Aus dem Studio in Bonn heraus ordnete Prof. Dr. Karl-Rudolf Korte zusammen mit Moderator Florian Bauer die Geschehnisse ein. Wichtigster Tagesordnungspunkt war die Wahl von Friedrich Merz zum Parteivorsitzenden. Dieser hatte im Dezember bei einer Mitgliederbefragung die meisten Stimmen erhalten. Das Ergebnis musste durch die Delegierten bestätigt werden.

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Karl-Rudolf Korte zu Gast bei der Stiftung Bundespräsident-Theodor-Heuss-Haus

Am 03. Februar 2022 ist Prof. Dr. Karl-Rudolf Korte bei der Stiftung Bundespräsident-Theodor-Heuss-Haus anlässlich der Wahl des Bundespräsidenten am 13. Februar 2022 zu Gast und wirft Blicke hinter die Kulissen des politischen Betriebs und gelangt so zu neuen Einsichten über das Amt des Bundespräsidenten. In der digitalen Veranstaltungen spricht Korte, mit dem Historiker und Geschäftsführer der Stiftung, Thomas Hertfelder, über sein Buch „Gesichter der Macht. Über die Gestaltungspotenziale der Bundespräsidenten“. (mehr …)

Karl-Rudolf Korte in der APUZ: „Bundestagswahlkampf in Zeiten der Pandemie“

Prof. Dr. Karl-Rudolf Korte

„Bundestagswahlkampf in Zeiten der Pandemie“ heißt der neue Beitrag von Prof. Dr. Karl-Rudolf Korte in der neu erschienen „Aus Politik und Zeitgeschehen“ (APUZ). In seinem Beitrag diskutiert Korte die virale Bundestagswahl sowie Phasen und Strategien im Wahlkampf und einer Wahl ohne Kanzlerbonus.

„Wenn Wahlen auch Momentaufnahmen zur Lage der Nation sind, dann prägte das Coronavirus entscheidend das (mehr …)

Karl-Rudolf Korte im ZDF-Spezial: „Ministerpräsidentenkonferenz ist ungeeignet.“

Karl-Rudolf Korte im Gespräch mit Antje Pieper

Es vergeht kein Tag an dem uns keine neuen Nachrichten zum Infektionsgeschehen erreichen. Welche Modelle und Maßnahmen schützen die Bevölkerung bestmöglich? Welches Politikmanagement ist erfolgreich, welche Instrumente und Strategien lohnt es nicht weiter zu verfolgen? All diesen Fragen widmete sich das ZDF Spezial „Corona-Krise – wie geht es weiter in Deutschland?“. Karl-Rudolf Korte war live im Studio. 

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Instagram Live Gespräche gehen in die Fortsetzung

Eine Auswahl der Gesprächspartner

Digitale Gesprächsformate sind seit Anfang der Pandemie nicht mehr wegzudenken. Ob zu tagesaktuellen Themen oder individuellen politischen Wirklichkeiten, Karl-Rudolf Korte findet stets den richtigen Zugang, um mit seinen Gästen ins Gespräch zu kommen. Zu seinen Gesprächspartnern zählen Wissenschaftler, Politiker, Journalisten und  Künstler. Auch nach der Wahl setzt Korte das Format fort. 

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Professor Korte kommentiert den Wahlausgang im ZDF

©ZDF

Auch im Superwahljahr 2021 steht Prof. Dr. Karl-Rudolf Korte wieder als Experte für das ZDF vor der Kamera. Am Wahlabend hat er live aus dem ZDF-Wahlstudio in Berlin mit der stellvertretenden ZDF-Chefredakteurin Bettina Schausten und ZDF Politikchef Matthias Fornoff, der gemeinsam mit der Forschungsgruppe Wahlen alle Zahlen präsentiert, den Wahlausgang begleitet. Als Wahl- und Regierungsforscher steht er seit Jahrzehnten für fundierte Einordnungen und schnelle Analysen der ersten Zahlen.

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Merkels Vermächtnis: Karl-Rudolf Korte in der FAZ

Prof. Dr. Karl-Rudolf Korte

Wenn am 26.09.21 von 08:00 bis 18:00 rund 60 Millionen wahlberechtigte Bürgerinnen und Bürger einen neuen Bundestag wählen, wurden in Berlin vermutlich einige Tage vorher bereits die Koffer gepackt. Angela Merkel tritt nach über 16 Jahren nicht mehr zur Wahl an und macht somit den Weg für eine neue Kanzlerin oder einen neuen Kanzler frei. Doch wie hinterlässt Merkel ihr Deutschland? Darüber sprach Klaus-Dieter Frankenberger mit Prof. Dr. Karl-Rudolf Korte in der FAZ.

Von der Flüchtlingskrise 2015, über die Corona-Pandemie und dem Hochwasser in diesem Jahr ─ die letzten Jahre von Angela Merkel waren mehr Krisenmanagement als Abschiedstournee.  (mehr …)

LpB Sachsen-Anhalt kürt Coronakratie zum Buch des Monats August

©LpB Sachsen-Anhalt

Die Landeszentrale für politische Bildung Sachsen-Anhalt hat „Coronakratie“ zum Buch des Monats gekürt. 

Die Corona-Pandemie hat Deutschland seit über einem Jahr fest im Griff. Wie kann eine Auseinandersetzung in einer freien und demokratischen Gesellschaft aussehen? „Für die Politik in Zeiten von Corona fehlen die historischen Vergleiche. Umso reizvoller sind politik- und sozialwissenschaftliche Nachfragen: Was macht die Pandemie mit unserem politischen System? Wie widerstandsfähig und belastbar zeigt sich das Politikmanagement in Deutschland seit März 2020? Wie anfällig ist unsere moderne Risikogesellschaft? Gibt es überhaupt noch eine politische Normalität oder haben wir es mit einer Inflation von Krisen zu tun? Welche Folgen für die Demokratie kann man erwarten? Ist die „Coronakratie“ gar ein politischer Möglichkeitsmacher? Oder bleibt am Ende alles so wie es ist bzw. war?“ Den Antworten auf diese und andere Fragen, wird sich im Buch angenähert.  (mehr …)