Neujahrsempfang im Rathaus Duisburg

Oberbürgermeister Sören Link begrüßt die Anwesenden.

Mit einem Empfang im Duisburger Rathaus begrüßte Oberbürgermeister Sören Link offiziell die neuen Studierenden des Studiengangs „Politikmanagement, Public Policy und öffentliche Verwaltung“ der NRW School of Governance. Wie eng und besonders die Verbindungen zwischen der Stadt und dem Institut für Politikwissenschaft der Universität Duisburg-Essen sind, zeigten die Grußworte des Abends.

Zu Ehren der neuen Studierenden hatte Duisburgs OB Sören Link am 28. Januar zum traditionellen Empfang geladen. Mit einem „Glück auf“ begrüßte er besonders die neu Zugezogenen und gratulierte allen zur Wahl ihres Studiengangs.

Studierende und Lehrende der NRW School of Governance mit Beigeordneten der Stadt Duisburg.

Ganz persönlich lege Link großen Wert auf die guten Beziehungen zwischen Stadt und Universität. Er freue sich, die NRW School of Governance als Partner im Alltag und als „Kaderschmiede, die im positiv gemeinten Sinne Eliten ausbildet“, an der Seite der Stadt zu wissen.

Nachdem Prof. Dr. Karl-Rudolf Korte, Direktor und Gründer der NRW School of Governance, ein Grußwort an die Studierenden und den Oberbürgermeister gesprochen hatten, waren die Studierenden am Zug.

Viktoria Stellmach, Kohortensprecherin 2019

Für die Kohorte 2019 sprach Jahrgangssprecherin Viktoria Stellmach. Sie stellte in ihrer Rede heraus, dass Duisburg viele Facetten habe und es verdiene differenziert betrachtet zu werden! Insbesondere die vielfältigen Sportmöglichkeiten, wie die Regattabahn im Süden Duisburgs, mache die Stadt zu etwas Besonderem. Die gebürtige Krefelderin stellte einen Vergleich zwischen ihrer Heimat Krefeld, ihrem Wohnort Düsseldorf und ihrem Studienort Duisburg auf. Für Stellmach bietet die Metropol-Region die optimalen Bedingungen, um zu leben, zu arbeiten und zu studieren.

Jan Eike Schönfelder, Jahrgangssprecher der Kohorte 2018.

Jan Eike Schönfelder ergriff für die Kohorte 2018 das Wort. Er habe in den letzten anderthalb Jahren als Zugezogener Duisburg hautnah kennenlernen dürfen und habe insbesondere die „Echtheit“ der Stadt und ihrer Bewohnerinnen und Bewohner schätzen gelernt. Und auch die besonderen Studienbedingungen an der NRW School lassen ihn positiv auf die letzten drei Semester zurückblicken: das Studium ist praxisorientiert gestaltet, aktuelle Politik findet Eingang in die Lehre und das Arbeitsklima ist motivierend. „Ja, Duisburg war die richtige Entscheidung.“, resümierte Schönfelder. Zum Abschluss seiner Ansprache gab er den neuen Studierenden noch ein paar Worte mit auf den Weg: „Genießt die Zeit und nutzt die Möglichkeiten, die Euch hier geboten werden!“

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