Karl-Rudolf Korte über „Die AfD und die Rückkehr der Mitte“

Karl-Rudolf Korte beschäftigt sich in seinem Beitrag mit der AfD

Karl-Rudolf Korte beschäftigt sich in seinem Beitrag mit der AfD

Die Bundestagswahl rückt immer näher. Der Blick der Politikwissenschaftlern der Universität Duisburg-Essen richtet sich bereits seit geraumer Zeit auf die Wahl im kommenden Herbst. Eine gute Gelegenheit für den „Campus-Report“ sich in seiner aktuellen Ausgabe mit dem Thema „Wählen und manipulieren“ zu beschäftigen. Zu den Autoren gehören Christoph Bieber, Michael Kaeding, Haci­-Halil Uslucan und Karl-Rudolf Korte.

In seinem Beitrag beschäftigt sich Korte mit der „Alternative für Deutschland“, die er als eine „zukunftsängstliche Empörungs­bewegung“ bezeichnet, „die es geschafft hat, soziale Unzufriedenheit und kulturelles Unbehagen zu bündeln“.

Sie erfülle derzeit eine „Repräsentationslücke“, die von anderen Parteien nicht (mehr) abgedeckt werde. So profitiere die AfD insbesondere vom „ideo­logischen Konfliktpotenzial zwischen kosmopolitischen und kommunitaristischen Werten“, und somit von Wählern, die das Thema Globalisierung verängstigt. Dennoch, so Korte, scheint „der Zenit einer Protestpartei, die mit dem Thema „Flüchtlinge/Asyl“ und „Anti­-Islam“ über Monate mobilisieren konnte“, überschritten.

Den gesamten Beitrag von Karl-Rudolf Korte finden Sie in der aktuellen Ausgabe des „Campus-Report“ 01/2017 unter folgendem Link.

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