Karl-Rudolf Korte: „Die Macht des Zögerns“

Bild aus der ZEIT/Christ und Welt

Warten. Nachdenken. Erst mal sacken lassen. Wer klug agiert, lässt Entscheidungen immer wieder offen. Aber wie lange geht das gut? In seinem neuen Beitrag für DIE ZEIT/Christ und Welt philosophiert Karl-Rudolf Korte über das Nachdenken.

Die Digitalmoderne setzt die Politik unter Dauer-Kommunikationsstress. Doch gewinnt man nicht in Corona-Zeiten die Erkenntnis, dass Entschleunigung oft ein Zugewinn von Gestaltungsmacht ist? „Doch nicht jeder kann sich ein Abwarten in der Politik leisten“, so Korte.

Wird am Ende belohnt, wer nachdenkliche Ratlosigkeit zuließ? Antworten darauf und ob Nachdenken auch spirituell etwas bewegt finden Sie im ganzen Beitrag hier.

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