Wahlkampf in Katastrophen-Zeiten: Karl-Rudolf Korte im ZDF-MOMA

Prof. Dr. Karl-Rudolf Korte und Moderatorin Mirjam Meinhardt

„Die Sicherheitsdeutschen setzen auf diejenigen, die durch Kompetenz Sicherheit anbieten“, so Karl-Rudolf Korte im Interview zum Thema  „Wahlkampf in Katastrophen-Zeiten“ mit Mirjam Meinhardt im ZDF-Morgenmagazin. 

Während in der Eifel und in Teilen Rheinland-Pfalz die Aufräumarbeiten in vollem Gange sind, inszenieren sich Politikerinnen und Politiker zwischen Helferinnen und Helfern. Doch wer profitiert von einer solchen Krise? Steigt mit dem Wasserpegel die Zustimmung für die regierenden Krisenmanagerinnen und Krisenmanager? „So einfach ist das nicht. Es hängt damit zusammen, ob die Bilder mit den Inhalten zusammenpassen. (mehr …)

Kandidat oder Programm – Was entscheidet Wahlen? Karl-Rudolf Korte im SWR2 Forum

Prof. Dr. Karl-Rudolf Korte

Auf den Kanzler kommt es an. Oder auf den Herausforderer. Darin waren sich die konkurrierenden Wahlkampfstrategen der Parteien bisher stets einig. Programme? Liest kein Mensch. Wichtiger sind Slogans auf Wahl-Plakaten oder als Social Media-Botschaft. Aber stimmt das noch, wenn die massiven Folgen von Corona und Klimakrise gemanagt werden müssen? Und was bedeutet es, wenn zum ersten Mal bei einer Bundestagswahl die amtierende Kanzlerin nicht mehr antritt?

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Landtagswahl Sachsen-Anhalt: Korte im ZDF Wahlstudio

Bettina Schausten und Prof. Dr. Karl-Rudolf Korte

Bettina Schausten und Prof. Dr. Karl-Rudolf Korte

Die Bürgerinnen und Bürger in Sachsen-Anhalt haben gewählt. Mit 37,1% ist die CDU stärkste Kraft im Land, vor der AfD mit 20,8%. Bei den unter 30-jährigen ist die AfD sogar stärkste Kraft geworden. Doch was bedeutet das für das Bundesland vor den Toren Berlins und die anstehende Bundestagswahl? Prof. Dr. Karl-Rudolf Korte war zu Gast bei Bettina Schausten im ZDF-Wahlstudio in Magdeburg und ordnete die Ergebnisse ein. (mehr …)

Hintergrundgespräch mit Steffen Seibert

Seibert Videokonferenz

Steffen Seibert via Videokonferenz

Was bedeutet Regierungskommunikation in Pandemiezeiten? Wie hat sich die Arbeit des Regierungssprechers in über 10 Jahren verändert? Am Montag (03.05.2021) hatten die Masterstudierenden der NRW School die Möglichkeit, einige Fragen an den noch amtierenden Regierungssprecher Steffen Seibert zu stellen.

Zwar liegen zwischen Berlin und Duisburg circa sechs Stunden Fahrzeit, doch mit nur einem Klick kann man heute dort sein. Am Montag stand Steffen Seibert unseren Masterstudierenden Rede und Antwort. (mehr …)

Karl-Rudolf Korte zu Gast bei Markus Lanz

Prof. Dr. Karl-Rudolf Korte (Screenshot, ZDF Markus Lanz)

Am 22.04.2021 war Prof. Dr. Karl-Rudolf Korte zu Gast im ZDF. Mit Journalistin Eva Quadbeck, CDU-Generalsekretär Paul Ziemiak, Pharmazeut Prof. Thorsten Lehr, dem früheren CSU-Vize Peter Ramsauer und Gastgeber Markus Lanz diskutierte er über Regieren und das Auswahlverfahren zwischen Armin Laschet und Markus Söder.

Dieser Abend versprach spannende Einblicke in die Entscheidungsfindung der CDU/CSU, wie sie Laschet als Kanzlerkandidaten ausgewählt haben. Aber auch die aktuelle Corona-Lage wurde diskutiert. Karl-Rudolf Korte sprach eine allgemeine Coronamüdigkeit an: „Die ewigen alarmistischen Aufrufe bringen nichts.“

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Karl-Rudolf Korte: „Die Macht des Zögerns“

Bild aus der ZEIT/Christ und Welt

Warten. Nachdenken. Erst mal sacken lassen. Wer klug agiert, lässt Entscheidungen immer wieder offen. Aber wie lange geht das gut? In seinem neuen Beitrag für DIE ZEIT/Christ und Welt philosophiert Karl-Rudolf Korte über das Nachdenken.

Die Digitalmoderne setzt die Politik unter Dauer-Kommunikationsstress. Doch gewinnt man nicht in Corona-Zeiten die Erkenntnis, dass Entschleunigung oft ein Zugewinn von Gestaltungsmacht ist? „Doch nicht jeder kann sich ein Abwarten in der Politik leisten“, so Korte.

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F.A.Z-Podcast mit Karl-Rudolf Korte: Wer wird Kanzlerkandidat der CDU/CSU?

Prof. Dr. Karl-Rudolf Korte

Wer überzeugt die Bürgerinnen und Bürger und kann am Ende ins Kanzleramt einziehen? Im neuen F.A.Z-Podcast spricht Karl-Rudolf Korte über die K-Frage.

Probleme im Krisenmanagement und mehrere Maskenaffären: CDU und CSU kommen nicht aus der Ruhe. Doch genau jetzt ringen CDU-Vorsitzender Armin Laschet und CSU-Vorsitzender Markus Söder um die K-Frage. Wer macht das Rennen und steht am 26.09.2021 bei der Bundestagswahl als Kanzlerkandidat zur Wahl? (mehr …)

Karl-Rudolf Korte im Stern: „Kanzler müssen robust sein.“

Prof. Dr. Karl-Rudolf Korte

Was benötigt ein Politiker oder eine Politikerin um KanzlerIn zu werden? Im aktuellen Stern, vom 07.04.2021, erklärt Karl-Rudolf Korte, welche Eigenschaften der oder die kommende KanzlerkandidatIn mitbringen muss. 

Am 26.09.2021 entscheidet sich, wer die Nachfolge von Angela Merkel antreten wird. Doch wer wird Kanzlerkandidat für die CDU/CSU? In der aktuellen Titel-Story „Ist er der Richtige?“ führt der Stern einen Eignungstest für Kanzlerkandidat Armin Laschet durch.

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Karl-Rudolf Korte ins Präsidium des Deutschen Hochschulverbands gewählt

Logo des DHVAuf dem 71. Deutschen Hochschulverbandstag wurde Karl-Rudolf von der Delegiertenversammlung zum Vizepräsidenten des Deutschen Hochschulverbands gewählt.

Der DHV ist die Berufs- und Interessenvertretung der an Universitäten tätigen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler und gehört mit den rund 32.000 Mitgliedern zu den größten hochschulpolitischen Wissenschaftsvereinigungen Europas. Das Präsidium wird weiterhin geleitet vom Präsidenten, Prof. Dr. Bernhard Kempen (Univ. zu Köln). (mehr …)

Die Konturen des Nicht-Wissens im Superwahljahr 2021: ZPol Beitrag von Karl-Rudolf Korte

Prof. Dr. Karl-Rudolf Korte

Prof. Dr. Karl-Rudolf Korte

Das Superwahljahr hat mit den Landtagswahlen in Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz begonnen, doch was genau bedeutet „Wählen in Zeiten der Pandemie?“

Karl-Rudolf Korte beleuchtet in seinem neuen Artikel in der „Zeitschrift für Politikwissenschaft“ (ZPol) das Thema Wahlen in Pandemiezeiten.

„Welcher Partei, welcher Kandidatin, welchem Kandidaten schenken wir persönliches Zutrauen beim Lösen wichiger Probleme? Das Vertrauens-Reservoir ist im Jahr 2021 herausgefordert. Die Distanz-Demokratie provoziert. Damit ist nicht der Widerstand einer stets kleinen Minderheit gegen die Corona-Maßnahmen gemeint. Vielmehr provoziert uns täglich die überlebensnotwendige Übersetzung demokratischer Spielregeln und Praktiken in neue Formate der Distanz und des Abstands.“, so Korte im Artikel.

Den Beitrag finden Sie hier.